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Übergreifende Instrumente und Ansätze

Das X-cutting Expertenteam wurde eingerichtet, um Regulierungsfachleute zu unterstützen, die für die Entwicklung von Systemen, Prozessen, Verfahren und neuen Arbeitsweisen verantwortlich sind. Das Team befasst sich in erster Linie mit X-cutting Regulierungssystemen und nicht mit sektorspezifischen Systemen. Die Ziele des Teams sind:

  • Die Regulierungsbehörden effizienter und effektiver zu machen
  • Übergreifende Instrumente zur Unterstützung der Regulierungsbehörden und der Umsetzung neuer Vorschriften identifizieren und entwickeln
  • Beitrag zur Entwicklung von Kapazitäten innerhalb der Mitgliedsorganisationen und zur Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen in Europa
  • An der Identifizierung von und dem Beitrag zur Lösung von spezifischen Problemen arbeiten

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Key areas

  • Rechtlicher Rahmen für Inspektionen
  • Gewährleistung der Einhaltung
  • Peer Reviews und Kapazitätsaufbau
  • Genehmigungen
  • Vollstreckung
  • Datenanalyse und Probenahme
  • Alternative Ansätze (z. B. Auswahl geeigneter Interventionen)
  • Umweltmanagement-Systeme
  • Berichterstattung und Indikatoren
  • Informationstechnologie in der Regulierung (z. B. Apps, Handhelds, integrierte Datenbanken usw.)
  • Bessere/schlauere Regulierung
  • Risikobewertung
  • Bessere Umsetzung und Entwicklung von bereichsübergreifenden Rechtsvorschriften wie der Umwelthaftungsrichtlinie und der Richtlinie über Umweltkriminalität

Related projects

  • Herausforderung bei der Umsetzung 2021

    IMPEL hat in den letzten Jahren einige ähnliche Erhebungen durchgeführt, die eine Vielzahl nützlicher Informationen lieferten. Die Situation hat sich jedoch mit der Ausrufung des Klimanotstandes durch viele Länder, einer enormen Sensibilisierung für Kunststoffe und dem weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt dramatisch verändert. Diese Situation hat sich durch die anhaltende COVID-19-Pandemie noch erheblich verschärft, die Regulierungsprogramme zum Scheitern gebracht hat und sich letztlich auf die Haushalte des öffentlichen Sektors und die Finanzen derjenigen auswirken wird, die die Umweltvorschriften einhalten müssen. Diese Arbeit ist notwendig, um diese neuen Herausforderungen vollständig zu identifizieren und zu quantifizieren und um Möglichkeiten und Lösungen zur Unterstützung der Regulierungsbehörden aufzuzeigen. Die Arbeit wird auch direkt in die Erstellung eines mehrjährigen Strategieplans für die Jahre ab 2022 einfließen.

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  • Climate Emergency Umbrella Programme

    Die Ausrufung des Klimanotstandes (sowie das wachsende Bewusstsein für die Auswirkungen von Plastik, den Rückgang der biologischen Vielfalt und nun auch die Auswirkungen einer globalen Pandemie und einer möglichen grünen Erholung) haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Politik, die Art und Weise, wie wir regulieren und auf diejenigen, die wir regulieren. Der Druck, zur Verringerung der Treibhausgase, zur Senkung des Kohlenstoffausstoßes oder zur Unterstützung eines grünen Aufschwungs beizutragen, nimmt zu, doch nur wenige Regulierungsbehörden verfügen über die richtigen Instrumente, um diese Probleme anzugehen. Dieses Programm möchte diese Probleme angehen, indem es Instrumente und Ansätze entwickelt, mit denen die Regulierungsbehörden diese neuen Herausforderungen bewältigen können. Es wird vorgeschlagen, ein Arbeitsprogramm zu erstellen, das den Zeitraum 2021-2024 abdeckt.

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  • IMPEL-Minikonferenz über die Gewährleistung der Einhaltung von Vorschriften

    Das Wissen über die erfolgreiche Umsetzung vieler Instrumente zur Durchsetzung von Rechtsvorschriften ist in der Regulierungsgemeinschaft oft begrenzt. Die Fähigkeit, diese Instrumente und Ansätze zu präsentieren, wird benötigt, um die Regulierungsbehörden effektiver und effizienter zu machen und letztendlich ein hohes Maß an Umweltschutz zu gewährleisten.

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  • Finanzielle Bestimmungen

    Wenn Standorte aufgelöst werden, werden in der Regel keine Vorkehrungen für die Umweltsanierung getroffen, so dass erhebliche Umweltschäden zurückbleiben, die später beseitigt werden müssen. In ganz Europa wurde nach verschiedenen Lösungen gesucht, darunter Versicherungspolicen, finanzielle Rückstellungen und Bürgschaften. Das Problem der Insolvenz bleibt bestehen, und selbst wenn Vorkehrungen getroffen werden, werden diese oft vom Insolvenzverwalter ignoriert, mit dem Ergebnis, dass nichts für die Umwelt übrig bleibt, da sie als dem Gesellschaftsrecht untergeordnet angesehen wird. Letztendlich können langwierige Rechtsstreitigkeiten immer noch dazu führen, dass der Steuerzahler für die Kosten aufkommt - was in direktem Widerspruch zum Verursacherprinzip steht.

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  • Kriterien für die Bewertung von Umweltschäden (CAED)

    Das Projekt zielt darauf ab, Kriterien für die Bewertung von Umweltschäden und unmittelbar drohenden Schäden zu definieren und technische und verfahrenstechnische Kapazitäten für die Prüfung von Fällen und die Bestimmung von Anhaltspunkten und Beweisen für Umweltschäden und drohende Schäden im Rahmen der Umwelthaftungsrichtlinie zu schaffen, die durch Umweltereignisse, Verstöße und umweltkriminelle Handlungen verursacht werden.

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  • Kartierung der an der Umsetzung des gemeinschaftlichen Besitzstandes im Umweltbereich beteiligten europäischen Agenturen

    Das IMPEL-Netz ist seit 2008, als es ein unabhängiger, nach belgischem Recht eingetragener Verein wurde, erheblich gewachsen. Im Jahr 2008 gab es 38 Mitgliedsbehörden, im Jahr 2016 waren es 51. Allerdings gibt es immer noch erhebliche Lücken bei der Mitgliedschaft von IMPEL und der aktiven Beteiligung an Projektaktivitäten. Dies wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass IMPEL vor kurzem umstrukturiert wurde, um die Bereiche Naturschutz sowie Land und Wasser in sein Arbeitsprogramm aufzunehmen. Darüber hinaus besteht aber auch die Notwendigkeit, auf subnationaler Ebene mit den regionalen und lokalen Behörden zusammenzuarbeiten, die für die Durchführung und Durchsetzung der Vorschriften zuständig sind. Dies wurde von der Europäischen Kommission bei einem jüngsten Treffen mit dem IMPEL-Vorstand am 27. Mai 2016 in Brüssel bekräftigt, aber auch vom Ausschuss der Regionen, der 2014 Gastgeber der Generalversammlung in Brüssel war. Bislang ist die Zahl der IMPEL-Mitglieder aus subnationalen Behörden eher gering, was sich ändern muss, wenn wir die Umsetzung in Europa auf breiterer Ebene verbessern wollen.

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  • Kapazitätsaufbau und Ausbildung

    In den letzten Jahren haben IMPEL und die Europäische Kommission ihre Stellungnahmen zum Kapazitätsaufbau abgegeben. Infolgedessen ergreifen nun verschiedene IMPEL-Projekte die Initiative, um ihre Ideen zu entwickeln, wie die Mitglieder bei der Umsetzung der von ihnen gelieferten Produkte unterstützt werden können.

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  • Einsatz von Technologie in der Regulierung

    Alle Aufsichtsbehörden müssen so effizient und effektiv wie möglich sein und gleichzeitig bestehende oder sogar erweiterte Dienstleistungen anbieten. Die jüngsten IMPEL-Überprüfungsinitiativen haben Informationen über verschiedene technologische Fortschritte der Aufsichtsbehörden in Europa erbracht. Auf dieser Minikonferenz sollen nicht nur die neuesten Erkenntnisse ausgetauscht werden, sondern auch die Hintergründe der Fallstricke/Kosten der Entwicklung und der Kinderkrankheiten, die zum fertigen Produkt führen. Hier geht es nicht um den Austausch von Mindestkriterien, sondern um die Kunst des Möglichen und darum, wie man so effizient wie möglich zum Ziel kommt.

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  • Umweltvorfälle und Notfallmaßnahmen

    Es gibt eine Vielzahl von nationalen Gesetzen und Vorschriften, die von den Betreibern verlangen, Pläne und Vorkehrungen zu treffen, um Umweltschäden infolge natürlicher und technischer Vorfälle zu verhindern, darauf zu reagieren und sie zu sanieren. Auch die Umweltschutzbehörden haben eine Vielzahl von Pflichten und Anforderungen, um den Betreibern bei der Verhütung von Störfällen und der Planung und Durchführung von Notfallmaßnahmen zu helfen. Diese Vielfalt an Aufgaben und Anforderungen hat wahrscheinlich zu uneinheitlichen Vorkehrungen zur Vermeidung von und Reaktion auf Umweltvorfälle geführt.

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  • Ausweitung der IMPEL-Mitgliedschaft

    Der Umfang der erstellten Leitfäden, Workshops und Seminare über bewährte Praktiken macht IMPEL zum führenden Netzwerk für Praktiker des öffentlichen Sektors im Umweltrecht in Europa. Dennoch gibt es derzeit Probleme in Bezug auf Fairness, Repräsentation und Infiltration innerhalb des bestehenden Mitgliederprofils von IMPEL.

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  • IMPELs Netzwerk-Konferenz 2018

    Nachdem IMPEL in zwei aufeinanderfolgenden Jahren Konferenzen für EU-Netzwerke organisiert hatte (2016 in Utrecht und 2017 in Oxford), erkannte es die Notwendigkeit, eine eigene Konferenz über die Arbeit, den Fortschritt und das weitere Vorgehen des Netzwerks, der fünf Expertenteams und ihrer Mitglieder abzuhalten, insbesondere in Bezug auf die Initiative der Europäischen Kommission zur Gewährleistung der Einhaltung von Umweltvorschriften.

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  • Bewertung der Verwendung von Copernicus-Satellitenbildern bei Umwelt- und Naturschutzinspektionen und ihres Beweiswerts

    Die Durchsetzung des Umweltrechts kann durch hochaktuelle und wertvolle geografische Informationen unterstützt werden, die gesammelt, gespeichert, verwaltet und zur Unterstützung der Tätigkeiten vor Ort eingesetzt werden. Unklar sind jedoch noch die Methoden, die institutionelle Nutzung und die rechtliche Anwendung dieser Instrumente für die Umwelt- und Landnutzungsanalyse. Daher zielt dieses Projekt darauf ab, die potenziellen Nutzer dieser Fernerkundungsdaten auf der Grundlage der Copernicus-Dienste zu identifizieren und zu verstehen, wie diese Informationen die Inspektionstätigkeiten der Umwelt- und Naturschutzbehörden im Rahmen der Besonderheiten jedes beteiligten IMPEL-Mitglieds unterstützen können und wie sie bereits angewandt wurden und in Zukunft angewandt werden können, unter Berücksichtigung der wichtigsten Verfahren, Methoden, des (offenen) Zugangs zu diesen Verfahren und Methoden und der rechtlichen Einschränkungen (in Bezug auf die Anwendung georäumlicher Beweismittel in verschiedenen Ländern).

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  • REMAS - IMPEL Anforderungen der Remas-Kriterien

    Dieser Bericht wurde erstellt, um die Ansichten von IMPEL im Rahmen des Remas-Projekts und insbesondere bei der Entwicklung der "Remas-Kriterien" einzubringen. Das Remas-Projekt wird vom EU-Programm LIFE-Umwelt, der UK Environment Agency, der Scottish Environmental Protection Agency, dem Institute of Environmental Management and Assessment und der Irish Environmental Protection Agency mitfinanziert. Ziel des Projekts ist es, einen Konsens über den Wert von unabhängig zertifizierten Umweltmanagementsystemen (UMS) für die Umweltbehörden zu erzielen und zu ermitteln, welche freiwilligen Maßnahmen zur Einhaltung der Vorschriften die Umwelt am wirksamsten schützen und warum. Die "Remas-Kriterien" werden als die Elemente eines UMS definiert, die als Schlüssel zur Verbesserung der Umweltleistung und zur Unterstützung der Regulierung angesehen werden.

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  • Benchmarking von Qualitätsparametern für Umweltinspektorate

    Das Projekt zielte darauf ab, klare, transparente und vergleichbare Qualitätsparameter für Umweltinspektorate zu ermitteln und zu definieren, um den Inspektoraten die Möglichkeit zu geben, sich zu vergleichen und voneinander zu lernen. Darüber hinaus wurde im Rahmen des Projekts erörtert, wie die für geeignet befundenen Qualitätsparameter genutzt und verwertet werden können.

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  • Praktische Anwendung der Grundsätze der besseren Rechtsetzung zur Verbesserung der Effizienz und Effektivität der Umweltinspektionsbehörden

    Ziel des IMPEL-Projekts war es, praktische Lösungen zu finden und bewährte Praktiken zwischen den Umweltaufsichtsbehörden in Europa auszutauschen, um die Effizienz und Effektivität von Regulierungstätigkeiten wie Genehmigungen und Inspektionen zu verbessern. Die Vorteile des Projekts waren:

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  • Berichterstattung an die Öffentlichkeit

    Ziel des Projekts war es, herauszufinden, welche Kerninformationen über durchgeführte Umweltinspektionen der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden sollten und wie diese Informationen am besten bereitgestellt werden können, insbesondere über elektronische Mittel (Internet), und Empfehlungen zu geben. Im Rahmen des Projekts konnte ermittelt werden, welche Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden und in welcher Form sie verfügbar sind.

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  • Gemeinsame rechtliche Rahmenbedingungen in den Mitgliedstaaten - Vergleichsprojekt

    Initiativen für eine bessere Rechtsetzung zur Verbesserung von Effizienz und Effektivität bei gleichzeitiger Beibehaltung oder Verbesserung des Umweltschutzniveaus werden von den Umweltaufsichtsbehörden in den Mitgliedstaaten zunehmend genutzt, oft als Reaktion auf Herausforderungen wie begrenzte Ressourcen und zunehmenden Druck auf die Umwelt.

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  • Untersuchung des Einsatzes und der Wirksamkeit ergänzender Ansätze für die Umweltinspektion zur Sicherstellung der Einhaltung der Vorschriften

    Ergänzende Ansätze sind ein sehr nützlicher Beitrag zum Instrumentarium der Aufsichtsbehörden bei der Umsetzung des Umweltrechts und der Erzielung von Umweltergebnissen. Sie sind definiert als Maßnahmen, die zusätzlich zu Umweltinspektionen eingesetzt werden, um Ziele wie die Einhaltung der Vorschriften zu erreichen. Einige Beispiele für ergänzende Ansätze zu Umweltinspektionen sind:

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  • Vergleich der Methoden zur Berechnung der Verwaltungsstrafe im Umweltbereich

    Verwaltungsrechtliche Bußgelder können in fast allen Ländern verhängt werden, auf die geantwortet wurde. Ausgehend von der Tatsache, dass die Entwicklung und der derzeitige Stand des einschlägigen verwaltungsrechtlichen Rahmens in den EU-Mitgliedstaaten sehr unterschiedlich sind, werden Geldbußen mit unterschiedlichen Begründungen und Methoden verhängt.

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  • Konferenz über Netzwerke zur Durchsetzung von Umweltvorschriften

    Aufbauend auf der Dynamik der sehr erfolgreichen Netzwerkkonferenz 2016, die vom 12. bis 13. Mai in Utrecht stattfand, wird in dieser Aufgabenstellung ein Plan zur Weiterentwicklung der Partnerschaften mit den Netzwerken von Richtern (EU FJE), Staatsanwälten (ENPE) und der Polizei (ENVI CrimeNet) dargelegt.

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  • Mini-Konferenz zur Regulierungsstrategie

    Im Rahmen verschiedener IMPEL-Überprüfungsinitiativen (IRI) wurde festgestellt, dass es vielen Organisationen nicht gelingt, ihre übergreifende Regulierungsstrategie klar zu formulieren, so dass die gesamte Regulierungsarbeit eindeutig darauf ausgerichtet werden kann. Auch die Doing the Right Things-Methodik verlangt, den Kontext und die Ziele festzulegen, die mit der Regulierungsstrategie in Einklang gebracht werden sollten. Wenn die Regulierungsbehörden verstehen, welche Optionen zur Verfügung stehen, können sie ihre Strategie erstellen, verfeinern und weiterentwickeln.

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  • Mini-Konferenz zu Big Data

    Im Rahmen verschiedener IMPEL-Überprüfungsinitiativen (IRI) wurde festgestellt, dass viele Organisationen Probleme mit den Daten haben, die sie über regulierte Standorte und die Umwelt besitzen. Auf dieser Konferenz sollen bewährte Verfahren und potenzielle Lösungen ausgetauscht werden, um den Wert der Daten, die wir besitzen, zu maximieren.

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  • Entwicklung eines einfachen und flexiblen Risikobewertungsinstruments als Teil der Planung von Umweltinspektionen im Zusammenhang mit dem europäischen Umweltrecht und der RMCEI (easyTools)

    Ein zentrales Thema der "Empfehlung über Mindestkriterien für Umweltinspektionen" (RMCEI) und des IMPEL-Leitfadens "Schritt für Schritt zur Planung von Umweltinspektionen" ist die Festlegung von Prioritäten für Umweltinspektionen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Prioritätensetzung ist die Bewertung der Wahrscheinlichkeit von Umweltbeeinträchtigungen durch industrielle oder vergleichbare Tätigkeiten. Diese Risikobewertungen spielen auch eine Schlüsselrolle bei der Inspektionsplanung gemäß der Seveso-II-Richtlinie und der Richtlinie über Industrieemissionen (IED).

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  • IMPEL-Referenzbuch für Umweltinspektionen

    Mit dem IMPEL-Referenzbuch für Umweltinspektionen soll den Umweltinspektoren in der Europäischen Union ein Hilfsmittel an die Hand gegeben werden. Es ist hauptsächlich für Inspektoren vor Ort gedacht, kann aber auch für das obere und mittlere Management nützlich sein.

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  • Mindestkriterien für Inspektionen: Planung und Berichterstattung

    IMPEL schloss die Reihe von Leitlinien zu Mindestkriterien für Inspektionen ab, die die Grundlage für die RMCEI-Verordnung bilden, und veröffentlichte ein Referenzbuch für Umweltinspektionen. Der Leitfaden umfasst die folgenden Dokumente:

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  • Leistungsindikatoren für Umweltinspektionssysteme

    Ziel des Projekts war die Erarbeitung von Leistungsindikatoren für die Umweltaufsichtsbehörden. Was den Umfang des Projekts betrifft, so wurde vereinbart, dass es Indikatoren die sich auf die RMCEI beziehen. Die Indikatoren sollten Input-, Output- und Ergebnisindikatoren umfassen.

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  • Lösung von Umweltkonflikten durch Nachbarschaftsdialog

    Dieses Projekt besteht aus vier Phasen, die zwischen 2005 und 2010 durchgeführt wurden. Nachbarschaftsdialoge dienen der effektiven und effizienten Vorbeugung, Bewältigung und Lösung von Konflikten durch den Aufbau von Vertrauen, die Suche nach Win-Win-Lösungen und die Schaffung nachhaltig guter Nachbarschaftsbeziehungen. Ihr Ziel ist es, Informationen offen auszutauschen, Empfehlungen für das Unternehmen zu entwickeln und manchmal sogar zu kooperieren und zu verhandeln, um eine Lösung zu finden.

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  • Die richtigen Dinge tun Methodik

    Phase I. Vergleichsprogramm zur Prioritätensetzung bei Umweltinspektionen Das allgemeine Ziel des Vergleichsprogramms besteht darin, sich ein umfassendes Bild davon zu machen, wie die verschiedenen Mitgliedstaaten Inspektionen durchführen und wie sie untereinander Erfahrungen austauschen. Ein weiteres Ziel besteht darin, dass die EU-Inspektoren Informationen austauschen und darüber diskutieren, wie Inspektionen zur Durchsetzung der Umweltvorschriften durchgeführt werden können. Der Informationsaustausch wird die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis zwischen den Ländern fördern. Ziel dieses Projekts war es, Ähnlichkeiten und Unterschiede im Ansatz der Priorisierung von Umweltinspektionen durch die Inspektionsbehörden in den IMPEL-Mitgliedsstaaten zu erforschen und zu analysieren, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie die Inspektionsbehörden in den IMPEL-Mitgliedsstaaten mit "Optionen" in ihren Inspektionsplänen und -programmen umgehen, und die Verfügbarkeit praktischer Informationen über die Umweltsituation und die Effektivität des politischen Entscheidungsprozesses für die politischen Entscheidungsträger zu fördern.

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  • Konferenz über die Einhaltung von Umweltvorschriften in Netzwerken

    Es gibt zwei Hauptthemen, die den Bedarf für diese Konferenz begründen: Stärkung der Zusammenarbeit in der Durchsetzungskette und, Förderung weiterer Innovationen bei der Einhaltung und Durchsetzung von Vorschriften. Die Idee einer Netzwerkkonferenz ist unerlässlich, wenn wir Möglichkeiten zur Verbesserung der gesamten Durchsetzungskette untersuchen und prüfen wollen. Zu diesem Zweck ist eine weitere Koordinierung mit Schwesterorganisationen erforderlich: EU FJE (Netzwerk der EU-Richter) und ENPE (Netzwerk der EU-Staatsanwälte) und ENVI CrimeNet ist erforderlich.

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  • Kartierung des Regelungsinstrumentariums

    Aufgrund des raschen Wandels in der Regulierungspraxis und des technologischen Fortschritts ist das Regulierungsinstrumentarium nicht allgemein bekannt oder in seiner Gesamtheit verstanden. Mit diesem Projekt sollen die vor allem in Europa, aber auch weltweit angewandten Praktiken (durch Fragebögen und Literaturrecherche) ermittelt werden, damit sie dem Spektrum der Einhaltung von Vorschriften zugeordnet werden können. Dies wird das Verständnis aller Regulierungsbehörden verbessern und sie in die Lage versetzen, diese neuen Instrumente und Praktiken in geeigneter Weise gemeinsam anzuwenden, um die Einhaltung der Vorschriften zu unterstützen.

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  • Herausforderung bei der Umsetzung - Einbettung der Ergebnisse in das Arbeitsprogramm von IMPEL.

    IMPEL hat vor kurzem eine Studie mit dem Titel "Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung des EU-Umweltrechts und wie IMPEL zu ihrer Überwindung beitragen kann" durchgeführt, die eine Fragebogenerhebung und Sekundärforschung umfasste, um die wichtigsten Umsetzungsprobleme der Umweltbehörden in den Mitgliedsländern zu ermitteln. Diese Studie lieferte sehr nützliche Informationen für die Ausrichtung der Arbeitsprogramme von IMPEL in der Zukunft. Nun sind weitere Arbeiten erforderlich, um die ermittelten Umsetzungsherausforderungen detaillierter zu beschreiben und übergreifende Fragen und Themen zu untersuchen. Dies wird einen wertvollen Beitrag zur Ermittlung spezifischer Prioritäten für die 5 Expertenteams von IMPEL und zur Gestaltung der mehrjährigen Strategie von IMPEL für die Zukunft leisten.

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  • Datenbank der Risikokriterien

    Das Projekt wurde aufgrund der starken Nachfrage nach wirksamen Instrumenten entwickelt, mit denen die Einhaltung der EU-Rechtsvorschriften im Zusammenhang mit menschlichen Tätigkeiten optimal überprüft werden kann, und zwar nicht nur für große Industrieunternehmen, sondern auch für andere menschliche Tätigkeiten. Die Qualität der Umwelt hängt auch von kleineren Anlagen und von der Landwirtschaft ab, mit potenziellen und tatsächlichen Auswirkungen auf Umweltbereiche wie Luft, Boden und Wasser.

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  • Einführung des iDepend-Entscheidungshilfe-Tools

    Die komplexe und voneinander abhängige Natur der Umwelt, der Wirtschaft und der Regulierung bedeutet, dass konventionelle Methoden zur Analyse von Umweltrisiken und zur Auswahl geeigneter "Gegenmaßnahmen" oder "Interventionen" möglicherweise nicht wirksam sind. Im Rahmen des Projekts "Choosing Appropriate Interventions" (Auswahl geeigneter Maßnahmen) wurde ein praktisches Instrument für Regulierungsbehörden, Aufsichtsbehörden und Inspektoren entwickelt, das ihnen bei der Wahl der richtigen Maßnahmen helfen und den Austausch bewährter Verfahren und Erfahrungen ermöglichen soll.

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  • Sicherstellung der Compliance durch Compliance-Management-Systeme im Unternehmen

    In vielen Ländern werden Industrieunternehmen von Behörden beaufsichtigt, die regelmäßig Inspektionen vor Ort durchführen und andere "traditionelle" Kontrollen der Einhaltung der Vorschriften vornehmen, wie z. B. die Bewertung von Emissionsberichten. Aber wie effektiv und effizient sind diese ergebnisorientierten Aufsichtstätigkeiten im Hinblick auf die Einhaltung der Umweltvorschriften oder sogar auf die Umweltleistung über die Einhaltung hinaus? Frühere IMPEL-Projekte haben gezeigt, dass die intelligente Nutzung der Fähigkeit von Unternehmen, ihre Risiken mithilfe von Managementsystemen zu kontrollieren, erheblich zur Wirksamkeit und Effizienz der öffentlichen Aufsicht beitragen kann. Dies scheint insbesondere für relativ große und komplexe Unternehmen zu gelten, deren Prozesse potenziell riskant für die Umwelt sind. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass die folgenden beiden Ziele erreicht werden können, wenn die Aufsicht UMS/CMS unter den richtigen Bedingungen und in geeigneter Weise einsetzt:

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  • Auswahl geeigneter Interventionen, Phase 3

    Um die Wirksamkeit der Umweltinspektionen bei der Umsetzung des gemeinschaftlichen Besitzstandes im Umweltbereich zu verbessern, zielt dieses Projekt darauf ab, den IMPEL-Mitgliedern ein Instrumentarium an die Hand zu geben, mit dem sie je nach den Umständen Maßnahmen auswählen können. Das Instrument wurde in Phase 1 und 2 des Projekts entwickelt und getestet. In Phase 3 werden Verbesserungen am iDEPEND-Modellierungswerkzeug vorgenommen, ein Standort für das Projekt bestimmt und die Vorteile der Abhängigkeitsmodellierung und des Toolkits breiter kommuniziert werden.

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  • IMPEL für Nachhaltigkeit

    Das Projekt "IMPEL for sustainability - Heal the world" soll einen Einblick in das Interesse des IMPEL-Netzwerks am Thema Bildung für Nachhaltigkeit geben. Das Hauptziel ist die Schaffung eines Netzwerks von Experten, die gemeinsam an der Einführung von Umweltbildung für Nachhaltigkeit in Europa für alle Bildungseinrichtungen und die Bürgerschaft im Allgemeinen arbeiten, was als Bildung für das ganze Leben bezeichnet wird.

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  • Programm Wissen und Information

    In den letzten Jahren haben IMPEL und die Europäische Kommission ihre Stellungnahmen zum Kapazitätsaufbau abgegeben. Infolgedessen ergreifen nun verschiedene IMPEL-Projekte die Initiative, um ihre Ideen zu entwickeln, wie ihre Mitglieder bei der Umsetzung der von ihnen gelieferten Produkte unterstützt werden können.

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  • Geospatial Intelligence for Environmental Damage Assessment (GIEDA)

    Rapid growing of geospatial techniques, like spatial statistics and earth observation remote sensing technology, as well as recent advances in artificial intelligence, increased the ability in monitoring environmental processes. In the last decades, there has been a growing awareness that geospatial technology has the ability to monitor, inspect and assess the environment, producing the information needed by regulatory practitioners, supporting the investigation of eco-criminal acts and environmental laws infringement. However, competent authorities across EU need to find out how information generated using geospatial intelligence best meets the requirements for the investigation of specific eco-criminal acts in the most efficient manner, in order to be used in court.

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  • 4 Network Conferences

    Working with our key partner, the European Commission, this conference has provided a forum for highlighting common challenges and practical solutions whilst examining case studies that help the less experienced to learn from more experienced practitioners.

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  • 4 Networks Conference, Rome 2023

    The overall goal of the 4 Networks Conferences is to bring all relevant parties together to debate joint efforts to fight environmental crime

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  • 4 Networks Conference, Virtual 2021

    IMPEL, EnviCrimeNet, ENPE, and EUFJE organised 4 Network Conference as virtual event with the support of LIFE+ SATEC Project, to bring together specialised practitioners involved in fighting environmental crime.

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