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News

  • Der IMPEL-Workshop über Abfallwirtschaft und Kreislaufwirtschaft fand am 13. und 14. Dezember in Lissabon statt.

    02 Jan, 2023

    Das IMPEL-Projekt "Abfallwirtschaft und Kreislaufwirtschaft" (WMCE) durchläuft die Stufen der Abfallhierarchie, um ein gemeinsames Verständnis der wichtigsten Punkte der Abfallrahmenrichtlinie zu erreichen und die Verhaltensweisen in den Mitgliedstaaten zu vereinheitlichen. Im Rahmen des Projekts wurden bereits in den vorangegangenen Projektphasen Leitfäden zu den Stufen der Abfallhierarchie erstellt.

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  • IMPEL unterstützt das IED-Implementierungsprojekt mit einer gemeinsamen Inspektion in einer schwedischen Zellstofffabrik

    22 Dec, 2022

    IMPEL unterstützt das IED-Implementierungsprojekt mit einer gemeinsamen Inspektion in einer schwedischen Zellstofffabrik Die Arbeitsgruppe Inspektion und Prävention aus der ET-Industrie und der Luft organisierte am 8. und 9. Dezember 2022 ihre 14. gemeinsame Inspektion in einer Zellstoff- und Papierfabrik in Schweden. Dies war die erste gemeinsame Inspektion nach Corona. Inspektoren aus Schweden, den Niederlanden und Finnland nahmen an der Inspektion teil, und ein Inspektor aus dem Vereinigten Königreich war an den Vorbereitungen beteiligt.

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  • Das IMPEL-Schiffsrecyclingprojekt organisierte sein erstes Webinar am 28. November 2022

    21 Dec, 2022

    Das IMPEL-Schiffsrecyclingprojekt zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen den in diesem Bereich tätigen Umwelt- und Seeverkehrsbehörden zu verbessern. Unterschiedliche EU-Rechtsvorschriften und damit verbundene Zuständigkeiten erschweren die Umsetzung, Überwachung und Durchsetzung. Um illegale Verbringungen zu verhindern, werden Leitfäden für Behörden und andere Beteiligte entwickelt und der Aufbau von Kapazitäten für Inspektoren und andere Beteiligte organisiert. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, Agenturen, Netzwerken innerhalb und außerhalb der EU sowie mit Nichtregierungsorganisationen wird geprüft.

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  • Das Projekt "Bewährte Praktiken bei der Umsetzung des EU-Aktionsplans zur Bekämpfung des Wildtierhandels" organisierte seine erste gemeinsame Inspektion in Portugal.

    19 Dec, 2022

    Die Umsetzung des EU-Aktionsplans gegen den illegalen Wildtierhandel erfordert eine breite Unterstützung, nicht nur von den EU-Institutionen, sondern auch von den EU-Agenturen - Europol und Eurojust -, den Mitgliedstaaten und ihren zuständigen Behörden, den EU-Delegationen und den Botschaften der Mitgliedstaaten in Drittländern. Ziel des IMPEL-Projekts "Bewährte Praktiken bei der Umsetzung des EU-Aktionsplans zur Bekämpfung des illegalen Artenhandels" ist es, die verschiedenen bewährten Praktiken zur Umsetzung der EU-Instrumente zur Bekämpfung des illegalen Artenhandels zu analysieren und eine Orientierungshilfe zu erstellen, die von allen Mitgliedstaaten gemeinsam genutzt werden kann. Das Projektteam hat in den vorangegangenen Phasen des Projekts einen Referenzleitfaden entwickelt. Klicken Sie hier, um das Dokument herunterzuladen.

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  • Die Sitzung des Expertenteams Naturschutz fand am 23. November online statt.

    09 Dec, 2022

    Die Sitzung des Expertenteams Naturschutz fand am 23. November online statt. Schwerpunkt dieser Veranstaltung war es, ein Update zu den IMPEL-Projekten zu geben, die im Zeitraum 2022-2024 im Rahmen des Expertenteams Naturschutz laufen. Der stellvertretende Vorsitzende von IMPEL, Jean Luc Perrin, und der Leiter des Expertenteams, Alfred Dreijer, eröffneten die Sitzung, an der 24 Vertreter aus 11 Ländern und 2 NRO teilnahmen. Auf der Tagesordnung standen Präsentationen der Projektleiter von IMPEL-Naturschutzprojekten, Vorschläge für künftige Projekte, Ergebnisse der Umfrage zu den Herausforderungen bei der Umsetzung und die Frage, wie das Netzwerk des Naturschutzteams erweitert werden kann.

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  • Das Projekttreffen zur Bewirtschaftung von Bergbauabfällen fand am 28. und 29. November statt.

    06 Dec, 2022

    Das Projekt "Management von Bergbauabfällen" zielt darauf ab, die Umsetzung der Richtlinie durch die Mitgliedstaaten zu vergleichen, um gemeinsame Leitlinien für eine bessere Bewirtschaftung von mineralischen Abfällen zu bewerten, auch in Übereinstimmung mit der Sondierungsstellungnahme des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA), der den Mitgliedstaaten empfiehlt, Initiativen zur Erschließung und Nutzung "neuer Rohstofffelder", wie z.B. mineralische Abfälle, zu fördern.

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  • Die 24. IMPEL-Generalversammlung

    05 Dec, 2022

    Die 24. IMPEL-Generalversammlung

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  • Strategies for Verification of Self-Monitoring and Reporting on Air Emissions Workshop Report ist jetzt verfügbar

    05 Dec, 2022

    Im Rahmen des IMPEL Supporting IED Implementation Project 2021-2024 konzentrierte sich der Workshop VERIFICATION OF SELF-MONITORING AND REPORTING ON AIR EMISSIONS auf die Selbstüberwachung von Emissionen in die Luft durch die Betreiber (kontinuierlich und nicht kontinuierlich) sowie auf die Zuverlässigkeit der Selbstüberwachung und deren Berichterstattung durch die Betreiber (duty-holders). Der Projektbericht des Workshops, der 2021 stattfand, wurde nun von der IMPEL-Generalversammlung genehmigt und kann hier eingesehen werden.

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  • Berichte über die In-Situ-Chemieoxidation und Bodenluftabsaugung sind in 11 Sprachen verfügbar

    05 Dec, 2022

    Die Verwaltung kontaminierter Standorte ist ein Prozess, der in den Mitgliedstaaten unterschiedlich schnell abläuft. Dies ist zum Teil auf unterschiedliche Rechtsvorschriften zurückzuführen, die unterschiedliche Definitionen bedeuten, wie zum Beispiel "potenziell kontaminierte Standorte", "kontaminierte Standorte", "sanierte Standorte". Aus diesem Grund hat die Europäische Kommission und die GFS gemeinsam mit dem EWR-EIONET-Netzwerk eine Initiative gestartet, um gemeinsame Definitionen zu finden und 2018 eine Umfrage in den Mitgliedstaaten durchzuführen.

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  • 4 Positionspapier der Netze zum Vorschlag für eine Richtlinie über Umweltkriminalität

    22 Nov, 2022

    Die vier Netze EUFJE (European Union Forum of Judges for the Environment), ENPE (European Network of Prosecutors for the Environment), IMPEL (European Union Network for the Implementation and Enforcement of Environmental Law) und EnviCrimeNet (European Union Network for the Implementation and Enforcement of Environmental Law), die alle relevanten Parteien - Richter, Staatsanwälte, Aufsichtsbehörden, Inspektoren und Polizeibeamte - zusammenbringen, um zu den gemeinsamen Bemühungen zur Bekämpfung der Umweltkriminalität beizutragen, beglückwünschen und begrüßen die Behörden und Institutionen der Europäischen Union für die Arbeit, die zum Vorschlag für eine neue Richtlinie über Umweltkriminalität geführt hat.

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