News
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Das Projekttreffen zur Bewirtschaftung von Bergbauabfällen fand am 28. und 29. November statt.
06 Dec, 2022
Das Projekt "Management von Bergbauabfällen" zielt darauf ab, die Umsetzung der Richtlinie durch die Mitgliedstaaten zu vergleichen, um gemeinsame Leitlinien für eine bessere Bewirtschaftung von mineralischen Abfällen zu bewerten, auch in Übereinstimmung mit der Sondierungsstellungnahme des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EWSA), der den Mitgliedstaaten empfiehlt, Initiativen zur Erschließung und Nutzung "neuer Rohstofffelder", wie z.B. mineralische Abfälle, zu fördern.
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Strategies for Verification of Self-Monitoring and Reporting on Air Emissions Workshop Report ist jetzt verfügbar
05 Dec, 2022
Im Rahmen des IMPEL Supporting IED Implementation Project 2021-2024 konzentrierte sich der Workshop VERIFICATION OF SELF-MONITORING AND REPORTING ON AIR EMISSIONS auf die Selbstüberwachung von Emissionen in die Luft durch die Betreiber (kontinuierlich und nicht kontinuierlich) sowie auf die Zuverlässigkeit der Selbstüberwachung und deren Berichterstattung durch die Betreiber (duty-holders). Der Projektbericht des Workshops, der 2021 stattfand, wurde nun von der IMPEL-Generalversammlung genehmigt und kann hier eingesehen werden.
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Berichte über die In-Situ-Chemieoxidation und Bodenluftabsaugung sind in 11 Sprachen verfügbar
05 Dec, 2022
Die Verwaltung kontaminierter Standorte ist ein Prozess, der in den Mitgliedstaaten unterschiedlich schnell abläuft. Dies ist zum Teil auf unterschiedliche Rechtsvorschriften zurückzuführen, die unterschiedliche Definitionen bedeuten, wie zum Beispiel "potenziell kontaminierte Standorte", "kontaminierte Standorte", "sanierte Standorte". Aus diesem Grund hat die Europäische Kommission und die GFS gemeinsam mit dem EWR-EIONET-Netzwerk eine Initiative gestartet, um gemeinsame Definitionen zu finden und 2018 eine Umfrage in den Mitgliedstaaten durchzuführen.
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4 Positionspapier der Netze zum Vorschlag für eine Richtlinie über Umweltkriminalität
22 Nov, 2022
Die vier Netze EUFJE (European Union Forum of Judges for the Environment), ENPE (European Network of Prosecutors for the Environment), IMPEL (European Union Network for the Implementation and Enforcement of Environmental Law) und EnviCrimeNet (European Union Network for the Implementation and Enforcement of Environmental Law), die alle relevanten Parteien - Richter, Staatsanwälte, Aufsichtsbehörden, Inspektoren und Polizeibeamte - zusammenbringen, um zu den gemeinsamen Bemühungen zur Bekämpfung der Umweltkriminalität beizutragen, beglückwünschen und begrüßen die Behörden und Institutionen der Europäischen Union für die Arbeit, die zum Vorschlag für eine neue Richtlinie über Umweltkriminalität geführt hat.
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Ein schrittweiser Leitfaden für die Genehmigung und Inspektion durch IMPEL
21 Nov, 2022
Ein schrittweiser Leitfaden für Genehmigungen und Inspektionen wurde zwischen 2016 und 2018 im Rahmen des Projekts "Doing the Right Thing" erstellt, das aus der Zusammenarbeit zwischen den Expertenteams "Cross Cutting" und "Industry and Air" hervorging.
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Das IMPEL-Handbuch - Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Umweltinspektionen und der Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen ist jetzt verfügbar
16 Nov, 2022
Der Klimanotstand sowie das wachsende Bewusstsein für die Auswirkungen von Plastik, den Rückgang der biologischen Vielfalt und jetzt auch die Auswirkungen einer globalen Pandemie und einer möglichen grünen Erholung haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Politik, die Art und Weise, wie wir regulieren, und auf diejenigen, die wir regulieren. Aus diesem Grund hat IMPEL im Jahr 2021 sein Climate Emergency Program gestartet.
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Konferenz über Wasser- und Bodensanierung 2022
08 Nov, 2022
Konferenz über Wasser- und Bodensanierung 2022
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Die Sitzung des Expertenteams Industrie & Luft fand am 25. Oktober 2022 statt.
07 Nov, 2022
Treffen Industrie und Luft Gent 25. Oktober Das Industry & Air Expert Team Meeting 2022 fand am 25. Oktober in Gent und online statt. Es wurde vom Ministerium für Umwelt und Raumentwicklung der flämischen Regierung in Belgien unter dem Dach des Netzwerks der Europäischen Union für die Umsetzung und Durchsetzung des Umweltrechts (IMPEL) organisiert. Im Anschluss an die Tagung trafen sich fast alle Arbeitsgruppen am 26. Oktober zu einer Sitzung.
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Das IMPEL Wastewater in Natural Environment (WiNE) Projektteam machte seinen ersten Besuch vor Ort auf Madeira, Portugal
04 Nov, 2022
Das IMPEL-Projekt Wastewater in Natural Environment (WiNE) zielt darauf ab, die besten Lösungen für Einrichtungen, Tätigkeiten und Endprodukte zu ermitteln, um die Wiederverwendung/den Kreislaufmarkt" zu fördern und die Effizienz der Wassernutzung zu verbessern, wobei sowohl die Menge als auch die Qualität berücksichtigt werden. Die Projektergebnisse sollen auch zu Lösungen ohne Umweltverschmutzung und, wann immer möglich, im Rahmen des Nexus Wasser-Nahrung-Energie-Ökosysteme beitragen. In Übereinstimmung mit früheren Ergebnissen (IMPEL-Projekt "Integrated Water Approach" 2018-2019) wurde festgestellt, dass die Wiederverwendung von Wasser nicht als einzelne quantitative Maßnahme zur Verringerung der Wasserentnahme gesehen werden kann, sondern dass die Qualität mit der Quantität verknüpft werden muss, um die Sicherheit und die Wertsteigerung durch die Nutzungskette zu gewährleisten, indem die natürlichen Werte und Aktivitäten, die direkt mit der emissionsempfangenden Umwelt verbunden sind, gefördert werden. In einer früheren Phase des Projekts wurden ein Indikator (der Water Circularity Index) und ein Excel-Tool zu dessen Bewertung entwickelt. Dieser Indikator kombiniert Aspekte der Wasserqualität und -quantität in Anlagen und wurde auf mehrere Beispiele angewandt. In dieser neuen Phase beabsichtigt das Projektteam, den Indikator so zu verbessern, dass er auf Endprodukte angewendet werden kann, insbesondere auf lokale/regionale Produkte mit Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft, auf Lebensmittel, die mit rückgewonnenem Wasser bewässert/produziert werden, und auf Produkte aus großen Industrieanlagen.
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