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Einsatz von Technologie in der Regulierung

2015

Abgeschlossen

Projektbeschreibung und Ziele

Phase I: Mini-Konferenz (2015)

Alle Aufsichtsbehörden sind gefordert, so effizient und effektiv wie möglich zu arbeiten und gleichzeitig bestehende oder sogar erweiterte Dienstleistungen anzubieten. Die jüngsten IMPEL-Überprüfungsinitiativen haben Informationen zu verschiedenen technologischen Fortschritten der Aufsichtsbehörden in Europa geliefert.

Diese Minikonferenz soll nicht nur zeigen, was es bereits gibt, sondern auch die Hintergründe der Fallstricke/Kosten der Entwicklung und der Kinderkrankheiten, die zum fertigen Produkt führen, aufzeigen.

Hier geht es nicht um den Austausch von Mindestkriterien, sondern um die Kunst des Möglichen und darum, wie man so effizient wie möglich ans Ziel kommt.

Vorgeschlagene Grundstruktur:

  • Das Design & Einsatz von Apps in der Regulierung;
  • Der Einsatz von Handheld-Technologie und die Integration mit Back-Office-Technologie;
  • Schnittstelle der Back-Office-Technologie mit der Öffentlichkeit.

Zielgruppen der Konferenz sind Regulierungsmanager mit der Fähigkeit, Veränderungen zu beeinflussen, Fachleute für Regulierungsentwicklung und IT-Fachleute mit einem regulatorischen Hintergrund.

Die Konferenz erleichtert den Austausch von Wissen (und sogar Technologie) und das Lernen, damit andere Agenturen ihre Kapazitäten erhöhen und dabei hoffentlich einige der Fallstricke in der Entwicklung vermeiden können. Es ist beabsichtigt, die Sitzung des X-cutting-Expertenteams im Anschluss an die Minikonferenz abzuhalten. Dies wird den zusätzlichen Vorteil haben, dass viel mehr Menschen an der Sitzung des Expertenteams teilnehmen werden.

Phase II: Drohnen und mobile Technologie (2017)

Viele Agenturen führen derzeit neue Technologien in ihren Agenturen ein, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Auf der X-Cutting Expert Team Technology Conference in Glasgow wurde festgestellt, dass viele von uns Projekte in diesem Bereich in Angriff nehmen, die jeweils eigenes Neuland betreten und viel Ressourcen (Arbeitskraft und Geld) einsetzen.

Mit diesem Projekt soll anhand eines Fragebogens verglichen werden, was bisher getan wurde und wer Entwicklungen in diesem Bereich in Angriff nimmt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um einen Prozess zu entwickeln, der Fallstricke und Abkürzungen aufzeigt, damit wir alle schneller ans Ziel kommen. Das Ergebnis wird ein Leitfaden und ein E-Learning-Paket sein, das von den Mitgliedern gemeinsam genutzt werden kann. Wenn die Regulierungsbehörden verstehen, welche Optionen zur Verfügung stehen, können sie die beste Auswahl an Instrumenten für die jeweilige Aufgabe ermitteln. Es handelt sich um eine wirklich bereichsübergreifende Maßnahme, da sie für alle Rechtsvorschriften gilt.

Phase III: Mini-Konferenz (2019)

Umweltaufsichtsbehörden stehen in einem ständigen Kampf, um mit weniger oder mehr Ressourcen mehr zu erreichen.

Um eine effiziente und effektive Aufsichtsbehörde zu werden oder zu bleiben, muss man sich neue Technologien zu eigen machen.

Im Jahr 2019 wird der Schwerpunkt auf den neuesten Entwicklungen beim Einsatz von Technologien liegen, darunter künstliche Intelligenz (und maschinelles Lernen), eDNA, Sensortechnologie und der Einsatz von Erdbeobachtungstechniken.

Die Minikonferenz 2019 bietet daher IMPEL-Praktikern mit unterschiedlichen Aufgaben die Möglichkeit, ihre neuesten technologischen Entwicklungen mit Gleichgesinnten zu teilen.

Erwartete Ergebnisse:

  • Bericht über die Konferenz.
 

 

Number: 2015/21 - 2016/21 - 2017/23 - 2019/17 – Status: Abgeschlossen – Period: 2015 – Topic: Übergreifende Instrumente und Ansätze - Tags:

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